DUFT: Zu Beginn nussig, rauchig, mit malziger Süße und reifenFrüchten.Dann folgen Aprikosen in Sirup, reife Birne sowie malzige Vanilletöne, die an Gerstenschrot, Crèmebrülée und süßen Honig erinnern.Mit etwas Zeit entwickelt der 13.1 typische Aromen, die man von amerikanischer Eiche erwarten darf: Kokosnuss,Mandel und Holzkohle. Die rauchige Torfnote ist fein, aberdennoch recht präsent.In Kombination mit dem Fasseinfluss erinnert dasEnsemble entfernt an Schuhcreme und Leder und bekommt eine faszinierend dunkle und erdige Nuance.
GESCHMACK:Süß und weich in der Textur, spürt man sofort das starkgetorfte Malz. Im Kopf entstehen Bilder von geräuchertem Müsli mit Früchten und Honig.Der zweite Schluck offenbart die ganze Komplexität des 13.1 - von geräucherter Aprikosenmarmelade, geschroteter Gerste, Torfmoor und verbranntem Heidekraut bis hin zu Zitrus- und Johannisbeeraromen mit türkischem Honig.Holz, gebrannten Mandeln, mit Schokolade glasierten Limettenstücken und würzigen Anissamen.Mit einem Tropfen Wasser verstärken sich Rauch und elegante Mineralität und bieten so ein wunderbares Gegengewicht zur Süße dieses Drams.
NACHKLANG:Die Süße macht erdig-moosigen Elementen Platz und lässt einer würzig-kräuterigen Rauchnote den Vortritt.Salzzitrone, Geranie und Rose runden die Komplexität wie auch die aromatische Widersprüchlichkeit ab das berühmte Octomore Paradoxon.
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